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Grundgedanke:

Gegründet wurde die Euroregion Saar-Lor-Lux auf Grundlage der Vereinbarung über die Zusammenarbeit in den Grenzgebieten vom 16. Oktober 1980 zwischen den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland, der Französischen Republik und des Großherzogtums Luxemburg. Die Vereinbarung dient zur grenzüberschreitenden Förderung der wirtschaftlichen, kulturellen, touristischen und sozialen Entwicklung dieser Region.

Das geplante Turnier soll dazu beitragen, auch durch den Handballsport die internationale Vernetzung der Saar – Lor - Lux – Region zu fördern und zur Völkerverständigung beizutragen.

Auch EEW ist in der Region vertreten und betreibt in Neunkirchen (Deutschland) und Leudelange (Luxemburg) thermische Abfallverwertungsanlagen. Hierbei werden auch kommunale Abfälle aus Frankreich z.B. von dem Zweckverband Sydeme verwertet. Diese Verwertung ist unabdingbarer Teil einer geschlossenen und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und versorgt die Industrie, sowie private Haushalte mit Strom und Fernwärme. Durch die Durchführung des Turniers möchte auch EEW den Grundgedanken einer internationalen Vernetzung in der Region unterstützen.

Das Turnier soll am 02. und 03.09.2023, quasi als Vorbereitungsturnier für die neue Saison, durchgeführt werden. Es werden vier Frauen- und vier Männermannschaften eingeladen. Frankreich und Luxembourg werden mit je einer Mannschaft und Deutschland mit je zwei Mannschaften vertreten sein.

Da Spieler:innen und Vereinsumfeld möglichst große Identität mit der jeweiligen Region haben sollten, werden Amateurmannschaften im oberen Leistungsniveau (Oberliga oder vergleichbar), gegenüber Profimannschaften, bei der Auswahl bevorzugt.

In Abhängigkeit des öffentlichen Interesses und dem Interesse der Handballvereine ist eine spätere Ausdehnung auf den Jugendbereich denkbar. Bei der Auswahl der Mannschaften werden Vereine mit einer intensiven Jugendarbeit bevorzugt